Reisebericht Philippinen – Boracay

Reisebericht Philippinen – Boracay

Die Insel Boracay ist eine philippinische Insel die nur 10 m² groß ist, der 4 km lange White Beach zählt aber zu einem der schönsten Strände der Welt und zieht daher zahlreiche Touristen an.

 

 

Anreise:

Die Insel selbst besitzt keinen eigenen Flughafen, das nahe gelegene Caticlan hat aber einen winzigen Flughafen, auf dem kleine Maschinen landen (das kann schon ein Abenteuer für sich sein 😉 ). Von hier fahren Boote direkt nach Boracay. Die Maschinen der großen Airlines fliegen nach Kalibo, hier muss man dann allerdings anschließend 1,5 Stunden mit dem Bus nach Caticlan fahren, um mit dem Boot überzusetzen. Alle Boote halten am Jetty, von hier kann man dann Tucktucks zu allen Plätzen auf der Insel nehmen.

Unterkünfte:

Boracay bietet von Hostels, über einfache Bungalows, über 5 Sterne Luxus Resorts alles an. Wir hatten einfache Unterkünfte in Seitenstraßen, die aber sauber waren und von denen der White Beach fußläufig zu erreichen ist. Diese sind um einiges günstiger, als die großen Resorts direkt am Strand. Wer am Strand eine Liege möchte, kann sich problemlos auf eine Liege der großen Resorts legen und sich dort einfach etwas zu trinken bestellen und dann den ganzen Tag entspannt relaxen.

To do:

Auf der kleinen Insel ist einiges los. Man kann Tauch- und Schnorchel Ausflüge machen oder ein großes Wassersportangebot wie Jetsky fahren oder Parasailing in Anspruch nehmen. Am Strand spielen am Nachmittag zahlreiche Leute Beachvolleyball. Da der Strand sehr breit ist, hat man trotzdem mehr als genug Platz und fühlt sich nicht bedrängt. Insgesamt herrscht einfach eine super relaxte Atmosphäre.

Zu den spektakulärsten Erlebnissen auf Boracay zählt der Sonnenuntergang, auf den man vom White Beach aus eine atemberaubende Aussicht hat.

 

Sonnenuntergang am White Beach

 

Entlang des White Beach gibt es außerdem eine Promenade mit zahlreichen Geschäften, Bars und Restaurants. Boracay ist deshalb auch bekannt für sein ausgeprägtes Nachtleben. Am Abend stellen alle Restaurants Tische am Strand auf und man kann entspannt Cocktails trinken oder Shisha rauchen und das Treiben auf der Promenade beobachten.

 

 

Vier Abende in der Woche findet der Boracay Pub Crawl statt. Hier kann man in einer Gruppe von 50-100 Leuten aus aller Welt unter dem Motto „Turn strangers into Friends“ das Nachtleben von Boracay erleben und außerdem viele interessante Leute kennen lernen.

Auf der anderen Seite der Insel sind die Kitesurfer Zuhause. Hier kann man sich Kites leihen und einen Lehrer buchen. So hat Boracay für eine kleine Insel sehr viel zu bieten, man sollte sich aber im Klaren sein, dass die Insel sehr touristisch ist und wenig vom einsamen Paradies hat, was man vielleicht im ersten Moment mit den Philippinen verbindet. Wer aber einen traumhaften Strand haben und trotzdem viel erleben möchte, ist hier genau richtig.

 

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